Hirn-Herz-Hand-Methode

Ziel

Teammitglieder lernen sich gegenseitig, sowie ihre Stärken und Arbeitsweisen kennen. Es wird eine Grundlage für eine erfolgreiche Gruppenarbeit geschaffen.

Vorbereitung

keine

Beschreibung

Mit Hilfe des Hirn-Herz-Hand-Schemas können sich Gruppenmitglieder schnell und persönlich kennenlernen. Die Methode zeigt dabei den anderen Teammitgliedern die eigenen Kompetenzen und Wissensbereiche (Hirn), was einen besonders macht bzw. was die eigenen Werte sind (Herz) und wie man gerne und gut arbeitet (Hand). Auf Grundlage des neu erlangten Wissens übereinander, kann das Team das weitere Vorgehen und die Zusammenarbeit in der Gruppe planen und dabei die Stärken und Arbeitsweisen von allen Mitgliedern berücksichtigen.

Vorgehensweise

1. Einzelarbeit (5 min): Jede Person in der Gruppe überlegt sich Antworten zu den einzelnen Themen. Optional kann dies visualisiert werden, z.B. mit einem Strichmännchen.

  • Hirn: Welche Kompetenzen bringe ich mit? Wie verlief mein bisheriger Werdegang?
  • Herz: Was macht mich aus? Wofür begeistere ich mich? Was sind meine Werte?
  • Hand: Wie arbeite ich? Was ist mir in der Zusammenarbeit wichtig? Welche Rollen habe ich in bisherigen Projekten und Gruppenarbeiten übernommen? Was habe ich daraus gelernt? Inwiefern haben mich diese geprägt?

 

2. Gruppe (10 min): Im Anschluss werden die erarbeiteten Antworten zusammengeführt. Dabei entsteht eine Basis, wie die Mitglieder im Anschluss gut zusammenarbeiten und die vorhandenen Stärken in der Gruppenarbeit genutzt werden können.

(Weiterführende) Literatur

Reimer, T., Osann, I. und Godat, F. (2020). Service Learning – Persönlichkeitsentwicklung durch gesellschaftliches Engagement – Projekte agil zum Ziel führen – Phasen, Methoden, Beispiele. Hanser. (S.79f.)

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